2.000 Höhenmeter an einem Tag. Vulkan Acatenango2.000 mts in height on one day. Volcano Acatenango

Da! Fuego... aber
7 Uhr früh auf knapp 4.000 Metern. Fuego zum Greifen nah

Dieser Trip wird unvergesslich bleiben. Bevor wir gestartet sind, wussten wir, dass es nicht leicht sein wird den 4.000 Meter Hohen Vulkan „Acatenango“ zu besteigen. Wir wollen es natürlich dennoch und bereiten uns seelisch und moralisch darauf vor indem wir uns immer wieder sagen, dass es nicht leicht wird aber wir immerhin unser eigenes Equipment wie Zelt, Isomatte, Schlafsack und Trekkingrucksäcke dabei haben. Somit müssen wir uns nicht mit den „alten“ Leihsachen der Touranbieter herumärgern. Mit vollgepackten Rucksäcken startet unsere Tour morgens um 9 Uhr. Es ist steil, wird steiler und bleibt steil. Ein Alptraum aber wir werden immer mal wieder mit traumhaften Blicken aufs Tal belohnt. Leider wurde Jan Höhenkrank und hatte eine seiner schlimmsten Nächste oben im Krater. Außerdem brachte uns unser Guide an einen Nachtplatz von dem aus der aktive Vulkan „Fuego“ nicht aus dem Zelt zu sehen war. Um einen Blick auf den Vulkan zu haben, hätten wir 50 Meter aus dem Krater laufen müssen. Keiner von uns wollte allerdings noch einen Meter laufen und wir blieben fast den ganzen Abend im Zelt. Somit haben wir es verpasst den Vulkan aktiv zu sehen. (Wir wir im Nachhinein erfahren haben, gibt es einen Nachtplatz von dem man aus dem Zelt eine super Sicht auf den Fuego hat! Wir ärgern uns grün und blau aber das nutzt nun auch nichts mehr)

Fuego! Nearly within our grasp.

Dieser Trip wird unvergesslich bleiben. Bevor wir gestartet sind, wussten wir, dass es nicht leicht sein wird den 4.000 Meter Hohen Vulkan „Acatenango“ zu besteigen. Wir wollen es natürlich dennoch und bereiten uns seelisch und moralisch darauf vor indem wir uns immer wieder sagen, dass es nicht leicht wird aber wir immerhin unser eigenes Equipment wie Zelt, Isomatte, Schlafsack und Trekkingrucksäcke dabei haben. Somit müssen wir uns nicht mit den „alten“ Leihsachen der Touranbieter herumärgern. Mit vollgepackten Rucksäcken startet unsere Tour morgens um 9 Uhr. Es ist steil, wird steiler und bleibt steil. Ein Alptraum aber wir werden immer mal wieder mit traumhaften Blicken aufs Tal belohnt. Leider wurde Jan Höhenkrank und hatte eine seiner schlimmsten Nächste oben im Krater. Außerdem brachte uns unser Guide an einen Nachtplatz von dem aus der aktive Vulkan „Fuego“ nicht aus dem Zelt zu sehen war. Um einen Blick auf den Vulkan zu haben, hätten wir 50 Meter aus dem Krater laufen müssen. Keiner von uns wollte allerdings noch einen Meter laufen und wir blieben fast den ganzen Abend im Zelt. Somit haben wir es verpasst den Vulkan aktiv zu sehen. (Wir wir im Nachhinein erfahren haben, gibt es einen Nachtplatz von dem man aus dem Zelt eine super Sicht auf den Fuego hat! Wir ärgern uns grün und blau aber das nutzt nun auch nichts mehr)

 

Uff… it’s getting warm

Step by step

It wasn’t that funny – we’re only smiling for the pic 😉

We get nice views every now and then.

BREAK!

We still feel good…

..but then it gets cold…

..colder and steeper…

…it is so difficult to walk as it is all sandy.

Yeah. We reach the crater. Now we only need to setup the tent.

Unfortunately we did not see lava…

…and as our photographer was sick we do not have any pics of the vulcano 🙁

GOOD morning. Luckily Jan can get up.

And pose for a pic

Looks like on the mood, doesn’t it?

Well, don’t know if the moon really looks like this.

Fuego! But it’s not erupting.

Yes, of course it does!

Wow!
Wow!

Our Guide! Thank god he was able to carry Jans backpack.

Getting down is not easier than coming up…

Think our faces say everything.

Adios!

It was COLD.

400 Meter weiter unten wird alles einfacher...
400 meter further down it got much easier…

…and Jan was fit again!