Dieser Trip wird unvergesslich bleiben. Bevor wir gestartet sind, wussten wir, dass es nicht leicht sein wird den 4.000 Meter Hohen Vulkan „Acatenango“ zu besteigen. Wir wollen es natürlich dennoch und bereiten uns seelisch und moralisch darauf vor indem wir uns immer wieder sagen, dass es nicht leicht wird aber wir immerhin unser eigenes Equipment wie Zelt, Isomatte, Schlafsack und Trekkingrucksäcke dabei haben. Somit müssen wir uns nicht mit den „alten“ Leihsachen der Touranbieter herumärgern. Mit vollgepackten Rucksäcken startet unsere Tour morgens um 9 Uhr. Es ist steil, wird steiler und bleibt steil. Ein Alptraum aber wir werden immer mal wieder mit traumhaften Blicken aufs Tal belohnt. Leider wurde Jan Höhenkrank und hatte eine seiner schlimmsten Nächste oben im Krater. Außerdem brachte uns unser Guide an einen Nachtplatz von dem aus der aktive Vulkan „Fuego“ nicht aus dem Zelt zu sehen war. Um einen Blick auf den Vulkan zu haben, hätten wir 50 Meter aus dem Krater laufen müssen. Keiner von uns wollte allerdings noch einen Meter laufen und wir blieben fast den ganzen Abend im Zelt. Somit haben wir es verpasst den Vulkan aktiv zu sehen. (Wir wir im Nachhinein erfahren haben, gibt es einen Nachtplatz von dem man aus dem Zelt eine super Sicht auf den Fuego hat! Wir ärgern uns grün und blau aber das nutzt nun auch nichts mehr)
Dieser Trip wird unvergesslich bleiben. Bevor wir gestartet sind, wussten wir, dass es nicht leicht sein wird den 4.000 Meter Hohen Vulkan „Acatenango“ zu besteigen. Wir wollen es natürlich dennoch und bereiten uns seelisch und moralisch darauf vor indem wir uns immer wieder sagen, dass es nicht leicht wird aber wir immerhin unser eigenes Equipment wie Zelt, Isomatte, Schlafsack und Trekkingrucksäcke dabei haben. Somit müssen wir uns nicht mit den „alten“ Leihsachen der Touranbieter herumärgern. Mit vollgepackten Rucksäcken startet unsere Tour morgens um 9 Uhr. Es ist steil, wird steiler und bleibt steil. Ein Alptraum aber wir werden immer mal wieder mit traumhaften Blicken aufs Tal belohnt. Leider wurde Jan Höhenkrank und hatte eine seiner schlimmsten Nächste oben im Krater. Außerdem brachte uns unser Guide an einen Nachtplatz von dem aus der aktive Vulkan „Fuego“ nicht aus dem Zelt zu sehen war. Um einen Blick auf den Vulkan zu haben, hätten wir 50 Meter aus dem Krater laufen müssen. Keiner von uns wollte allerdings noch einen Meter laufen und wir blieben fast den ganzen Abend im Zelt. Somit haben wir es verpasst den Vulkan aktiv zu sehen. (Wir wir im Nachhinein erfahren haben, gibt es einen Nachtplatz von dem man aus dem Zelt eine super Sicht auf den Fuego hat! Wir ärgern uns grün und blau aber das nutzt nun auch nichts mehr)