Die Ruinen von Tikal
Wir haben Belize bereits verlassen und befinden uns ca. 2h von der Grenze entfernt vor den Toren einer der am besten erforschten und eines der bedeutendsten Maya-Stätten: Tikal. Zwar sind wir keine leidenschaftlichen Besucher antiker Stätten, dennoch beeindrucken und erschrecken uns die bombastischen Bauten gleichermaßen. Beindruckend natürlich wegen der Größe und erschreckend die Vorstellung wie viele Menschen dafür (vermutlich unfreiwillig) schuften und wohl auch sterben mussten. Schließlich gab es im 5. Jahrhundert weder Presslufthammer, noch Förderbänder – ja eigentlich nichts, was nicht aus Menschenkraft (oder allenfalls mit Hilfe eines Ochsen) bewegt wurde. Im Zentrum der Tempelanlage stehen die höchsten Stufentempel mit 40m und 47m Höhe. Tikal ist aber weit größer – wer alles sehen will braucht länger als nur einen Tag, um die verwinkelten Junglepfade die von Ruine zu Ruine führen, abzulaufen.
- Noch in Belize: Das einzig lohnende Motiv aus der Mennoniten-Siedlung „Spanish Lookout“ – Sonntag: Alles geschlossen
- Letzter Provianteinkauf in Belize bevor es über die Grenze geht.
- Dort erwartet uns eine (gute) Schotterpiste
- Am Campingplatz angekommen …
- … haben wir eine hübsche Aussicht.
- Eine deutsche Backpackerin fährt 11km die Tikal-Straße mit – mangels Rücksitze auf dem Trittbrett.
- Durch Tikel führen die Jungle-Pfade zum …
- … Hauptplatz mit dem größten Tempel …
- … und anderen Nebengebäuden.
- Panorama des Hauptplatzes.
- Panorama-Aussicht von Tempel IV – ein schweißtreibener Aufstieg …
- … Zeit zum Verschnaufen und Knutschen
- Mit dabei: Lucia
- Einziger Schnappschuß eines der Spidermonkeys
- Die Treppe hinauf zu Tempel II
- Größenvergleich!
- Zurück am Campspot gönnen wir uns lecker Limo …
- … und Bananen-Crepes