Wahnsinns Cenote, viele alte Steine und die „gelbe Stadt“…
Von Tulum fahren wir ins Landesinnere zur Ruine in Coba. Wir sind erstaunt und happy, denn wir können uns zu viert -also mit Lissy- die Ruine angucken. Die Anlage ist sehr groß und wir laufen ca. 2km zur Pyramide. Wir dürfen sogar noch oben klettern und haben einen traumhaften Blick. Weil wir faul sind, es heiß ist, Lissy schlapp macht und weil die Möglichkeit besteht nehmen wir uns ein „Taxi“ zurück zum Eingang.
Das Taxi ist ein Fahrrad und der Motor ein armer Mexikaner der uns alle vier durch den Dschungel zum Eingang kutschiert.
Bevor wir uns Chichen Itza angucken machen wir Halt bei einer Cenote in Tikuch. Wir sind begeistert. Die Cenote ist der Hammer! Außer der Cenote wird auch ein Swimming Pool und ein Restaurant geboten. Wir essen leckere Hamburger, schwimmen in der kalten Cenote und planschen im Pool – wir fühlen uns wie in einem Hotelurlaub. Selbst Lissy ist überall – außer IN der Cenote und IM Pool- erlaubt.
Wir übernachten in der Nähe von Chichen Itza vor einem alten, großen aber leider ungepflegten und dreckigen Hotel. Für eine Nacht ist es okay aber wir wundern uns, dass diese riesige Hotelanlage nicht mehr gepflegt wird denn man kann ganz deutlich sehen, dass es a) mal ziemlich gut besucht war oder/und b) hier jemand sehr gute Ideen hatte.
In Chichen Itza warte ich mit Lissy vor der Tür – wer hätte was anderes erwartet – während sich Jan und Ina „die alten Steine“ angucken.
Weiter geht’s nach Merida. Jan fühlt sich nicht gut, also steuern wir zu erst den Campingplatz an und dann fahren Ina und ich zusammen in die Stadt. Leider haben wir hier kaum Fotos aber wir hatten trotzdem einen tollen Tag.
Leider ist es schon an der Zeit Cancun anzusteuern. Auf dem Weg schauen wir uns das kleine, bunte Städtchen Izamal an und erkunden die Gassen per Pferdekutsche.