Kaffee-Tour in Coban
Coban ist ein bekanntes Kaffeeanbaugebiet, deshalb besuchen wir einer Cafe Farm. Wir steuern Finca „Cafe Chicoj“ an. Unsere digitale Straßenkarte auf dem Handy lässt schon vermuten, das wir ein wenig suchen müssen, um den Weg zu finden. In der Tat folgen bald einige nervenaufreibenden Rückwärtsfahren mit Anhänger auf schlammigen Straßen. Wir fahren zurück ins Stadtzentrum und parken den Anhänger auf einem bewachten Parkplatz eines Einkaufscenters. Eine gute Entscheidung, denn trotz mehrfachen Fragens nach dem Straßenzustand („Sí, sí! Road is good!“), ist die Straße alles andere als gut. Irgendwie gibt man nie auf so etwas zu fragen. Ich denke das Wort „schlecht“ gibt es in einigen Landessprachen nicht – zumindest nicht in Bezug auf den Straßenzustand.
- In der ersten Caffee Finka in Coban werden heute keine Touren gemacht.
- Si Si. Die Straße ist gut!
- „Schlecht“ sind nur Straßen, die nicht mehr existieren
- Die Begrüßung auf der Kaffee Farm
- Ein süßer Welpe der nichts anderes will als Spielen.
- Die Kaffe-Tour erklärt das Pflanzen der Kaffebohne bis hin zum fertigen Kaffee.
- Zwischen den einzelnen Stationen bewegt man sich via Zipline!
- … Zugegeben, ein wenig „Touri-Depp“ …
- … aber Spass hat’s trotzdem gemacht …
- Eine grüne Kaffeekirsche
- Rote (reife) Kaffekirschen
- Kaffeepflanzen wohin man schaut.
- Zeit für Zärtlichkeiten ist immer 🙂
- Diese Maschine „schält“ die Kaffeebohne aus der Kirsche.
- Noch unssortiert und mit „Kirsche“
- Nachdem die Bohne geschält ist, wird sie mehrfach gewaschen und sortiert.
- Ganz zum Schluss wird die Bohne getrocknet.
- Spassige und interessante Kaffeetour!